Ein Hobbit auf Abenteuersuche
Verfasst: Sa 15. Nov 2008, 21:14
Gavo Stolzfuss, Vetter von Peregrin Tuk und Sohn von Hugo und Anemone Stolzfuss, war einst ein angesehener Hobbit, was bedeutet, dass er seine Nase nicht in Ärger reinhielt und dessen ganzer Tag nur aus Essen, Schlafen und im Garten arbeiten bestand. Und natürlich gelegentlich mal eine Pfeife "alter Tobi" oder "Langgrundblatt" rauchen.
Doch dann änderte sich alles schlagartig als er plötzlich, es war erst früher Abend, auf der Straße einen seltsamen Fremden, einen ganz in Schwarz gekleideten Reiter, sah. Er sprach zischend uns später erfuhr er vom Waldläufer Amdir dass es sich um einen Nazgul handelte. Er spürte sofort einen unbändigen Hass gegen diese Geschöpfe und schwor sich, von nun an gegen sie zu kämpfen. Doch es kam alles anders als gedacht denn Gavo ging vorerst zurück ins Auenland, und beinahe hätte er seine Schwur vergessen, da er dort merkte wie sehr er doch an seiner Heimat hing. Doch dann hörte er, dass Wölfe im Auenland seien und trat den Grenzern bei. Er übte diesen Beruf drei Jahre lang aus und erlegte dabei auch den ein oder anderen Wolf. Zwischendurch erledigte er auch Botengänge für den Postschnelldienst. Eines Tages gab es wieder einmal Alarm, von einem der anderen Hobbits augelöst und Gavo dachte sich: "Das ist eh nur wieder das selbe wie immer, da kam eine große Ratte vorbei und deshalb rufen sie uns." Mit Stock in der Hand und Grenzerhut auf dem Kopf ging er also los, doch der Anblick der sich ihm dort oben auf dem Grünfeld bot erschreckte ihn: Dort war ein Trupp der hässlichsten Kreaturen die Gavo je gesehen hatte. Sie hatten vernarbe Gesichter und gingen seltsam gebeugt, sie warnen , kurzum, völlig verkrüppelt. Er rief um Hilfe, doch die anderen Landbüttel waren schon dabei ihr Heil in der Flucht zu suchen , und so musste Gavo nur mit einem Stock bewaffnet gegen vier wütende Billwisse kämpfen. Einer stürzte sich schon auf ihn, doch er wehrte den Keulenagriff ab und trat dem verwunderten Billwiss zwischen die Beine, was natürlich nicht klug war, da Billwisse dort nich mehr Schmerzen verspühren als an allen anderen Körperteilen. Nun waren auchschon der zweite und der dritte Gegner da, und er merkte, dass er keine Chance hatte. Er drehte sich um und rannte los, doch einer der Billwisse nahm einen Stein vom Boden und war ihn Gavo gegen die Beine. Er schrie und viel zu Boden. Und dann waren alle Billwisse über ihm und grinsten boshaft und lachten. Gerade als einer von ihnen zum Schlag ausholen wollte spritze plötzlich überall hin schwarzes Blut und die 5 ginge mit Löchern in Bauch und Rücken zu Boden, dann wurde Gavo ohnmächtig.
Er wachte in seinem Bett in seinem Heimatdorf Wasserau wieder auf. Neben seinem Bett saß ein Mann, vermutlich ein Elb, denn er hatte spitze Ohren und ein fast kindliches Gesicht. Er sagte: "Keiner, du hast dich taper geschlagen, denn es gehört viel Mut dazu alleine gegen 5 bewaffnete Gegner zu kämpfen. Du solltest dich mit Streicher, einem Waldläufer treffen, du wirst ihn in Bree, im tänzelnden Pony finden. Sag ihm, Glorfindel schickt dich." Mit diesen Worten standt er auf und fügte im hinausgehen noch hinzu: "Ruh dich aber zuerst aus, sonst fällst du auf dem Weg dorthin noch um."
Zwei Wochen später machte er sich, entgegen aller Ratschläge von Freunden und Bekannten auf, um zu Streicher in Bree zu kommen. Er hatte all sein Geld zusammen gekratzt und sich eine mit eisen beschlagene Keule gekauft, außerdem hatte er einige Lieder auswendig gelernt, mit denen er sich , falls er länger dort bleiben wüde, sein Geld verdienen würde. Am Morgen eines schönen Junitages machte er sich, mit einem fröhlichen Wanderlied auf den Lippen auf den Weg nach Bree.
Doch erst 3 Tage später kam er völlig erschöpft und verregnet dort an, da er auf dem Weg dorthin in einsch weres Unwetter geraten war, und außerdem von einem Banditen überfallen worden war. Der Bandit jedoch hatte die stärke des kleinen Mannes unterschätzt und so hatte Gavo ihm ein Bein gebrochen, daraufhin war dieser panisch weggehumpelt. Als er im Tänzelnden Pony ankam führte ihn der Wirt, Gerstmann Butterblume , zu Streichers Zimmer. Dieser erzählte ihm eine längere Geschichte über den Feind, der sich angeblich im weit entfernten Land Morder sammeln würde, aber auch in einem garnicht so weit entfernten Landstrich namens Angmar. Und er sagte außerdem, er bräuchte tapfere Leute wie ihn, um auch das Auenland zu alarmieren, damit nicht solche Geschöpfe wie die Billwisse es völlig schutzlos vorfinden würden und einfach unterwerfen würden. Er gab ihm einige Münzen und einen verschlossenen Zettel mit genauen Anweisungen, die er machen solle, sobald er wieder im Auenland sei. Gavo ging also zum Wirt und mietete ein Zimmer. Kaum war er in diesem, war er auch schon todmüde eingeschafen.
Am nächsten Morgen ging er fest entschlossen, dem ganzen Auenland zu verkünden was ihm bevorstünde, zum Stall und lieh sich ein Pony. Nach einer halben Stunde Reitübungen fühlte er sich sicher genung, um bis zum Auenland zu kommen. Dort angekommen stieg er sofort auf einen Tisch und rief so laut er konnte: "Hört!Hört! Ich wurde von einem Waldläufer geschickt, um euch zu sagen dass große Gefahr droht!" Er wollte grade fortfahren als ein Hobbit vorbei lief und zu ihm sagte: "Hast wohl zuviele Bier getrunken was?", und ein anderer lachte ihn aus und tuschelte mit seinen Freunden. Gavo war schockiert! Warum wollte ihm denn keiner zuhören?
Erst eine Woche später hatt er den Dreh raus: man musste ihne einfach in einem Gasthaus etwas vorsingen, ihnen einige Geschichten erzählen, bis sie schließlich gebannt an seinen Lippen hingen, und dann konnte man ihnen erzählen was dem Auenland bevor stand. Deshalb beschloss er, sich eine Harfe zu kaufen, und er hörte sich in Gasthäsuern und Tavernen um, lernte Geschichten zu erzählen und Lieder zu singen.Nun ist er singend und erzählend und Lieder spielend unterwegs und zieht von Gasthaus zu Gasthaus.
OOC: Ich heiße Lasse, bin 14Jahre alt und spiel das Spiel erst seit einem guten Monat. Ich möchte gern den Meigol-I-Estel beitreten, weil mir der Rollenspiel-Anteil an Herr der Ringe Online sehr wichtig ist und ich nach allem ,was ich über euch gehört habe, vermute dass ihr ein tolles Rollenspiel feelig bei euch habt. Und mir gefällt eure Sippengeschichte voll gut (Schwerter der Hoffnung, Interessante Idee den Namen einfach auf Elbisch zu machen^^).
Doch dann änderte sich alles schlagartig als er plötzlich, es war erst früher Abend, auf der Straße einen seltsamen Fremden, einen ganz in Schwarz gekleideten Reiter, sah. Er sprach zischend uns später erfuhr er vom Waldläufer Amdir dass es sich um einen Nazgul handelte. Er spürte sofort einen unbändigen Hass gegen diese Geschöpfe und schwor sich, von nun an gegen sie zu kämpfen. Doch es kam alles anders als gedacht denn Gavo ging vorerst zurück ins Auenland, und beinahe hätte er seine Schwur vergessen, da er dort merkte wie sehr er doch an seiner Heimat hing. Doch dann hörte er, dass Wölfe im Auenland seien und trat den Grenzern bei. Er übte diesen Beruf drei Jahre lang aus und erlegte dabei auch den ein oder anderen Wolf. Zwischendurch erledigte er auch Botengänge für den Postschnelldienst. Eines Tages gab es wieder einmal Alarm, von einem der anderen Hobbits augelöst und Gavo dachte sich: "Das ist eh nur wieder das selbe wie immer, da kam eine große Ratte vorbei und deshalb rufen sie uns." Mit Stock in der Hand und Grenzerhut auf dem Kopf ging er also los, doch der Anblick der sich ihm dort oben auf dem Grünfeld bot erschreckte ihn: Dort war ein Trupp der hässlichsten Kreaturen die Gavo je gesehen hatte. Sie hatten vernarbe Gesichter und gingen seltsam gebeugt, sie warnen , kurzum, völlig verkrüppelt. Er rief um Hilfe, doch die anderen Landbüttel waren schon dabei ihr Heil in der Flucht zu suchen , und so musste Gavo nur mit einem Stock bewaffnet gegen vier wütende Billwisse kämpfen. Einer stürzte sich schon auf ihn, doch er wehrte den Keulenagriff ab und trat dem verwunderten Billwiss zwischen die Beine, was natürlich nicht klug war, da Billwisse dort nich mehr Schmerzen verspühren als an allen anderen Körperteilen. Nun waren auchschon der zweite und der dritte Gegner da, und er merkte, dass er keine Chance hatte. Er drehte sich um und rannte los, doch einer der Billwisse nahm einen Stein vom Boden und war ihn Gavo gegen die Beine. Er schrie und viel zu Boden. Und dann waren alle Billwisse über ihm und grinsten boshaft und lachten. Gerade als einer von ihnen zum Schlag ausholen wollte spritze plötzlich überall hin schwarzes Blut und die 5 ginge mit Löchern in Bauch und Rücken zu Boden, dann wurde Gavo ohnmächtig.
Er wachte in seinem Bett in seinem Heimatdorf Wasserau wieder auf. Neben seinem Bett saß ein Mann, vermutlich ein Elb, denn er hatte spitze Ohren und ein fast kindliches Gesicht. Er sagte: "Keiner, du hast dich taper geschlagen, denn es gehört viel Mut dazu alleine gegen 5 bewaffnete Gegner zu kämpfen. Du solltest dich mit Streicher, einem Waldläufer treffen, du wirst ihn in Bree, im tänzelnden Pony finden. Sag ihm, Glorfindel schickt dich." Mit diesen Worten standt er auf und fügte im hinausgehen noch hinzu: "Ruh dich aber zuerst aus, sonst fällst du auf dem Weg dorthin noch um."
Zwei Wochen später machte er sich, entgegen aller Ratschläge von Freunden und Bekannten auf, um zu Streicher in Bree zu kommen. Er hatte all sein Geld zusammen gekratzt und sich eine mit eisen beschlagene Keule gekauft, außerdem hatte er einige Lieder auswendig gelernt, mit denen er sich , falls er länger dort bleiben wüde, sein Geld verdienen würde. Am Morgen eines schönen Junitages machte er sich, mit einem fröhlichen Wanderlied auf den Lippen auf den Weg nach Bree.
Doch erst 3 Tage später kam er völlig erschöpft und verregnet dort an, da er auf dem Weg dorthin in einsch weres Unwetter geraten war, und außerdem von einem Banditen überfallen worden war. Der Bandit jedoch hatte die stärke des kleinen Mannes unterschätzt und so hatte Gavo ihm ein Bein gebrochen, daraufhin war dieser panisch weggehumpelt. Als er im Tänzelnden Pony ankam führte ihn der Wirt, Gerstmann Butterblume , zu Streichers Zimmer. Dieser erzählte ihm eine längere Geschichte über den Feind, der sich angeblich im weit entfernten Land Morder sammeln würde, aber auch in einem garnicht so weit entfernten Landstrich namens Angmar. Und er sagte außerdem, er bräuchte tapfere Leute wie ihn, um auch das Auenland zu alarmieren, damit nicht solche Geschöpfe wie die Billwisse es völlig schutzlos vorfinden würden und einfach unterwerfen würden. Er gab ihm einige Münzen und einen verschlossenen Zettel mit genauen Anweisungen, die er machen solle, sobald er wieder im Auenland sei. Gavo ging also zum Wirt und mietete ein Zimmer. Kaum war er in diesem, war er auch schon todmüde eingeschafen.
Am nächsten Morgen ging er fest entschlossen, dem ganzen Auenland zu verkünden was ihm bevorstünde, zum Stall und lieh sich ein Pony. Nach einer halben Stunde Reitübungen fühlte er sich sicher genung, um bis zum Auenland zu kommen. Dort angekommen stieg er sofort auf einen Tisch und rief so laut er konnte: "Hört!Hört! Ich wurde von einem Waldläufer geschickt, um euch zu sagen dass große Gefahr droht!" Er wollte grade fortfahren als ein Hobbit vorbei lief und zu ihm sagte: "Hast wohl zuviele Bier getrunken was?", und ein anderer lachte ihn aus und tuschelte mit seinen Freunden. Gavo war schockiert! Warum wollte ihm denn keiner zuhören?
Erst eine Woche später hatt er den Dreh raus: man musste ihne einfach in einem Gasthaus etwas vorsingen, ihnen einige Geschichten erzählen, bis sie schließlich gebannt an seinen Lippen hingen, und dann konnte man ihnen erzählen was dem Auenland bevor stand. Deshalb beschloss er, sich eine Harfe zu kaufen, und er hörte sich in Gasthäsuern und Tavernen um, lernte Geschichten zu erzählen und Lieder zu singen.Nun ist er singend und erzählend und Lieder spielend unterwegs und zieht von Gasthaus zu Gasthaus.
OOC: Ich heiße Lasse, bin 14Jahre alt und spiel das Spiel erst seit einem guten Monat. Ich möchte gern den Meigol-I-Estel beitreten, weil mir der Rollenspiel-Anteil an Herr der Ringe Online sehr wichtig ist und ich nach allem ,was ich über euch gehört habe, vermute dass ihr ein tolles Rollenspiel feelig bei euch habt. Und mir gefällt eure Sippengeschichte voll gut (Schwerter der Hoffnung, Interessante Idee den Namen einfach auf Elbisch zu machen^^).