Lyos Gedichtband
Verfasst: Sa 23. Nov 2019, 21:05
Das Abendrot
Des Abend wenn die Sonne sinkt und dem Horizont zum Abschied winkt.
Da sitzt ich still und schau ihr zu und genieße die seelige Ruh.
Die Wolken ziehn und ich will fliehn in des Mondes Licht.
Doch ich lasse dich nicht.
Warum nur du warum deckst du die Sterne zu? Mit deinem Licht das nicht erlischt ehe die Nacht anbricht.
Mit deinen Farben malst du bunt an des Himmels Grund.
In der Ferne hört man heulen jeglichen Hund.
Bist du vergangen muss ich bangen, in der schwärze dieser Nacht, alle Farben sind vergangen bis das der Morgen neu erwacht.
Farben vergangen? Muss ich um die Sterne bangen ?'
Nein bange nicht um das Licht das nie erlischt, es wird wieder kehren und uns mit seiner Wärme ehren.
Des Abend wenn die Sonne sinkt und dem Horizont zum Abschied winkt.
Da sitzt ich still und schau ihr zu und genieße die seelige Ruh.
Die Wolken ziehn und ich will fliehn in des Mondes Licht.
Doch ich lasse dich nicht.
Warum nur du warum deckst du die Sterne zu? Mit deinem Licht das nicht erlischt ehe die Nacht anbricht.
Mit deinen Farben malst du bunt an des Himmels Grund.
In der Ferne hört man heulen jeglichen Hund.
Bist du vergangen muss ich bangen, in der schwärze dieser Nacht, alle Farben sind vergangen bis das der Morgen neu erwacht.
Farben vergangen? Muss ich um die Sterne bangen ?'
Nein bange nicht um das Licht das nie erlischt, es wird wieder kehren und uns mit seiner Wärme ehren.