Der junge Waldläufer
Verfasst: Mo 9. Jan 2012, 19:12
Prolog: Der junge Waldläufer
Dies sind die Aufzeichnungen des Martilas, Sohn des Aaros und Helaitha.
Geboren und aufgewachsen in Esteldin, zwischen Ruinen, Zelten und Dreck.
Doch mit welcher Liebe ich auf dich blicke, du mein Esteldin.
Wie oft ich auf der Nordmauer lag und den Sonnenaufgang genoss, sowie die Aussicht
in das dahinter liegende Tal. Ohne Sorge unserer Zeit oder meines Volkes.
Mein Vater lehrte mich viel, er ist ein weiser Mann und fähiger Kämpfer.
Doch nach jahrelanger Ausbildung, sollte meine Prüfung härter werden als
ein Schlag mit dem Übungsschwert auf die Schulter.
17 Winter hatte ich durchlebt, als die Orks uns belagerten. Für einen Kampf
wusste ich genug, doch um wirklich zu kämpfen fehlte mir die Erfahrung.
Mit 5 meiner Brüder zog ich los, die Orks in Dol Dinen schwächen so war unser
Geheiß. Mit der Natur im Einklang so schlichen wir direkt vor ihr Lager.
3 Ziele und 5 Schützen, hätte uns die Ehre leichter zu teil werden können?
Spannen, zielen, schießen. 5 tödliche Pfeile schossen auf unsere Gegner zu
und rissen sie wie tollwütige Hoarbüffel von den Beinen. Nie zuvor habe ich
einen todbringenden Pfeil gen Feind geschickt. Doch jetzt galt es sich wieder schnell
im Gehölz zu verbergen. Ein schneiden des Windes... dieses pfeiffen... Pfeile! Wie
harter Regen prallten die Pfeile der Orks gegen die Bäume hinter denen wir uns
verbargen. Keine Zeit! Kein Rückzug! Rasch den Feind zu Boden werfen, eher er
den Spuren des Rückzugs nach Esteldin folgen könne. Denn noch lag es verborgen.
Unsere Pfeile begannen sehr schnell zu schwinden und es galt noch 7 Orks zu fall
zu bringen. So kam auf gleicher Hand der Nahkampf mit Schwert und Fäusten gegen
den Feind der geifernt und zähneknichernt vor uns stand.
....
Dies sind die Aufzeichnungen des Martilas, Sohn des Aaros und Helaitha.
Geboren und aufgewachsen in Esteldin, zwischen Ruinen, Zelten und Dreck.
Doch mit welcher Liebe ich auf dich blicke, du mein Esteldin.
Wie oft ich auf der Nordmauer lag und den Sonnenaufgang genoss, sowie die Aussicht
in das dahinter liegende Tal. Ohne Sorge unserer Zeit oder meines Volkes.
Mein Vater lehrte mich viel, er ist ein weiser Mann und fähiger Kämpfer.
Doch nach jahrelanger Ausbildung, sollte meine Prüfung härter werden als
ein Schlag mit dem Übungsschwert auf die Schulter.
17 Winter hatte ich durchlebt, als die Orks uns belagerten. Für einen Kampf
wusste ich genug, doch um wirklich zu kämpfen fehlte mir die Erfahrung.
Mit 5 meiner Brüder zog ich los, die Orks in Dol Dinen schwächen so war unser
Geheiß. Mit der Natur im Einklang so schlichen wir direkt vor ihr Lager.
3 Ziele und 5 Schützen, hätte uns die Ehre leichter zu teil werden können?
Spannen, zielen, schießen. 5 tödliche Pfeile schossen auf unsere Gegner zu
und rissen sie wie tollwütige Hoarbüffel von den Beinen. Nie zuvor habe ich
einen todbringenden Pfeil gen Feind geschickt. Doch jetzt galt es sich wieder schnell
im Gehölz zu verbergen. Ein schneiden des Windes... dieses pfeiffen... Pfeile! Wie
harter Regen prallten die Pfeile der Orks gegen die Bäume hinter denen wir uns
verbargen. Keine Zeit! Kein Rückzug! Rasch den Feind zu Boden werfen, eher er
den Spuren des Rückzugs nach Esteldin folgen könne. Denn noch lag es verborgen.
Unsere Pfeile begannen sehr schnell zu schwinden und es galt noch 7 Orks zu fall
zu bringen. So kam auf gleicher Hand der Nahkampf mit Schwert und Fäusten gegen
den Feind der geifernt und zähneknichernt vor uns stand.
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