Vermutlich ein Brief oder vielleicht auch einfach nur ein Papierfetzen mit alten Runen fand Ich in einem Orklager neben der Rüstung eines Zwerges und dessen toten Körpers... Doch seht selbst und versucht die Nachricht zu entschlüsseln...

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Grüße,
nach langem suchen in den Hallen der Gelehrten und studieren mehrerer Bücher, habe ich ein Buch gefunden, mit dem man den Text übersetzen kann...

(http://duz.belegaer.de/rp-event/1/runen_buch.jpg)
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Das angesetzte Treffen im grünen Drachen began mit Gaeruth, Ludmila und Anrangar und sie diskutierten über die Entschlüsselung des Textes und dessen Bedeutung.

Später trafen noch weiter Gefährten, unter Ihnen Cerondas, Margat, Jasper und die hilfsbereite Elbin Talamaelia. Die nun größere Runde ging den übersetzten Text durch und gemeinsam beschloßen Sie in Thorins Hallen nach weiteren Anhaltspunkten zu suchen.

Dort fanden Sie eine alte besorgte Frau mit feuerroten Haaren, die anscheinend auf eine Nachricht von einem Zwerg aus dem Nebelgebrige wartet. Wie sich herausstellte, war der gefundene Brief von ihr geschrieben. Die recht seltsame alte Frau wollte nicht viel Preis geben und gab der Gemeinschaft den Auftrag einen Elb in Celondim Names Erandolas aufzusuchen.

Die Gemeinschaft geleitete die alte Frau noch nach Gondamon wo sich Ihre Wege trennten. Die Gemeinschaft ist nun auf dem Weg ins Ungewisse nach Celondim...

Die Gemeinschaft hatte sich in Thorins Hallen zur Ruhe gelegt und versammelten sich am nächsten Tag in der Wirtschaft. Zwei weitere Gefährten, Tamuril und Nurfiniel, schlossen sich voller Neugier der Gemeinschaft an.

Nach einem kurzen Gespräch packte die Gemeinschaft ihre Sachen und etwas Reiseproviant und verließ Thorins Hallen in Richtung Süden. Mit dem Ziel einen Elb Namens Erandolas zu finden.

Gaeruth, der die Gruppe anführte war sich jedoch unsicher, ob die Anlegestelle in Duillont oder Celondim war... Daher machten sie kurzen halt in Duillont bevor Sie dann doch den richtigen gen Celondim einschlugen.

In Celondim erkundigten Sie sich nach dem Elb. Dieser war jedoch Anfangs nicht bereit mit den Menschen zu sprechen, so unterhielten sich Anfangs nur die Elben untereinander. Bis das Vertrauen gewonnen war und der Elb die Menschen in seiner Nähe duldete. Die Gemeinschaft berichtet dem Elb war geschehen war.

Dieser befahl der Gemeinschaft Ihn mit nach Schragen zu begleiten, um dann über den Ost-Pass nach Lin Giliath zu gelangen...
Anrangar, der Erandolas schon früh in Schragen getroffen und wurde nach Bruchtal entsendet. Auf dem Weg dorthin stattete er den Gefährten einen Besuch im tänzelnden Pony ab. Nach einer kurzen Begrüßung brachen die Gefährten nach Schragen auf. Anrangar ließ es sich in der Gaststube noch gut gehen, eher er sich auf nach Bruchtal machte.

In Schragen trafen die Gefährten den Elben wieder, dieser befahl den Weg durch Nan Warthen und dann über den Ostpass nach Lin Giliath zu nehmen, auch wenn dieser Weg gefährlich sein würde, hatte der Elb aus den Karten der Gelehrtenstube einen Weg herausgesucht, der kürzer war, als ein Weg herum.

Die Gefährten kämpften sich durch Nan Warthen und kamen schließlich alle unverletzt, jedoch erschöpft, in Lin Giliath an. Erandolas unterhielt sich mit den dort ansäßigen Elben. Er gab jedoch nicht viel Preis, viel mehr forderte er höflich die Gefährtschaft auf zu gehen, da er meinte die Menschen können nun nichts mehr tun...

Zu später Stunde trafen sich alle wieder im tänzelnden Pony, Gaeruth war mies gelaunt, vermutlich fehlte ihm das Bier aus dem Auenland... Anrangar berichtete über seinen Besuch in Bruchtal, darüber dass die Trolle in Meluion, Mithril, vermutlich von den Zwergen gestohlen, besaßen. Außerdem hatten sich die Trolle mit den Bergmenschen verschworen und planten etwas, vielleicht sogar einen Angriff auf Lin Giliath und dem wollten die Elben einhalt gebieten, weshalb sich Elben von Bruchtal aufmachten. Die Gefährten sprachen darüber, ob man den Elben Hilfe anbieten sollte, dies wird der Rat des Bündnis von Eriador wohl aber noch entscheiden werden...

Anrangar rief eine kleine Gemeinschaft im tänzelnden Pony zusammen und berichtet wie er im Namen des Bündnisses Herrn Elrond die Hilfe anbot. Die Gemeinschaft erhielt die Aufgabe den Stab des Anführer der Menschen, die mit den Trollen südlich von Lin Giliath gemeinsame Sachen machen, zu den Elben zurück zubringen. Dabei sollte die Gemeinschaft listenreich vorgehen und sie erhielten jeweils die Kleidung der Bergmenschen um schwerer erkannt zu werden. Einige wollten diese Kleidung nicht tragen, Gaeruth wollte die Gemeinschaft gar nicht begleiten, war er immer noch etwas erzürnt über die Elben. Dennoch hals er im Namen des Bündnisses den Elben und den anderen Gefährten.

Die Gemeinschaft wechselte die Kleidung...

... und machte sich durch Bree...

... auf nach Esteldin.

Von dort ging es über das Königsfall-Tal auf nach Lin Giliath, getragen vom Wind überwandten Sie das Tal in kürzester Zeit.

In Lin Giliath sprachen Sie noch kurz mit dem Elben, der ihnen den Standort der Trollhöhle verriert.

Die Gemeinschaft lag keine Rast ein und spurtet über die kleinen Seeen und Wälder zu der Tollhöhe.

Leider gab es streitlustige Trolle, trotz der Verkleidung, und die Gemeinschaft mußte diese überwinden

Durch die Katakomben der tiefen Höhle machte sich Verzweifelung breit, da es keinen anschein machte als wären Menschen in dieser Höhle zugegen. Jedoch entdeckten Sie dann hinter einem Wasserfall tief in den Höhlen einen geheimen Gang wo die ersten Kundschafter der Bergmenschen auftauchten.

Sie schlichen und kämpften sich vor bis zum Anführer und bezwangen diesen und dessen Beschützer und konnten Sie den Stab zurückgewinnen.

Nach einen Geheimgang und einen langen Marsch gelangten sie wieder nach Esteldin und machten sich dann nach Bree auf um im tänzelnden Pony einen großen ordentlichen Humpen Bier zu trinken... Damit endet diese eine kleine Schlacht, der Krieg jedoch gegen das Böse ist noch lange nicht vorbei...