Eine Nachricht an die Anführerin der Meigol I Estel wurde bei den Waldläufern hinterlegt.
Heerführerin!
Lange Zeit bin ich allein durch die Lande hier gereist und habe meinen Schild den Schutzbedürftigen zur Seite gestellt. Doch irgendwann muss sich jeder der bitteren Erkenntnis stellen, dass er alleine zu wenig bewirken kann, und irgendwann der Übermacht des Feindes weichen muss. Dieser Moment ist gekommen. Alleine kann ich zuwenig gegen die Übermacht an Feinden ausrichten, die sich in den Gebieten um Evendim ausgebreitet haben.
Bei meinen Reisen im Norden habe ich mehrmals von eurem Kampftrupp gehört. Daher würde ich meinen Schild gerne in eure Dienste stellen. Vieleicht bin ich würdig wieder Teil einer Gondorischen Streitmacht zu sein. Falls ihr noch Streiter in eure Truppe aufnehmt, dann biete ich euch meinen Schild.
Gez.
Skarina Drac
OOC:
Hallo.
Mein Name ist Bernhard, ich bin 33 Jahre alt, und komme aus Österreich.
Rollenspiel habe ich früher mit einigen Freunden im Pen&Paper ausgiebig betrieben, berufs- und Familienbedingt aber irgendwann nicht mehr ausreichend regelmässig Zeit dafür gehabt.
In Herr der Ringe online habe ich eine Wächterin begonnen zu spielen, die mittlerweile Stufe 39 erreicht hat, aber mit eher wenig Erfahrung im Gruppenspiel. Nach einer langen Spielpause habe ich nun wieder mit Herr der Ringe begonnen und eure Gilde im Forum in einer Gildenliste entdeckt wo mich die Beschreibung und ein wenig stöbern in eurem Forum davon überzeugt haben, dass mich dieses Konzept sehr anspricht.
Da ich Familienvater bin, und die Familie und auch der Beruf immer vor einem Spiel stehen sollten, kann ich allerdings nicht ganz regelmässig spielen, denke aber 2-3 Abende in der Woche sind möglich. Wobei ich selten vor 19:30 online bin.
Gruss
Bernhard
Skarina, Wächterin aus Gondor
Moderator: Offizier
-
Kelim Kaltschmied
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Re: Skarina, Wächterin aus Gondor
ooc: Die 'Heerführerin' hat z.Zt. ein paar Probleme mit dem Internet-Anschluß, eine persönliche Regelung der Bewerbung könnte deshalb ein wenig sich hinziehen.
Ich kann von mir sagen ... oh .. ich haben mich nicht vorgestellt ... Kelim Kaltschmied, Zeugmeister und 4. Offizier der Meigol .... dass es gut tut, wenn einstige Mitstreiter von Gondor
sich fern der Heimat uns anschließen wollen, weil sie den Ernst der Lage erkennen.
Wenn Ihr nichts dagegen habt, so wird Euer Schreiben als offen betrachtet und liegt hiermit den 4 Offizieren vor. Einverstanden ?
LG
Ich kann von mir sagen ... oh .. ich haben mich nicht vorgestellt ... Kelim Kaltschmied, Zeugmeister und 4. Offizier der Meigol .... dass es gut tut, wenn einstige Mitstreiter von Gondor
sich fern der Heimat uns anschließen wollen, weil sie den Ernst der Lage erkennen.
Wenn Ihr nichts dagegen habt, so wird Euer Schreiben als offen betrachtet und liegt hiermit den 4 Offizieren vor. Einverstanden ?
LG
Re: Skarina, Wächterin aus Gondor
ooc:
Ist mir genauso recht. Da Skarina derzeit in Evendim unterwegs ist, hat es einer der Waldläufer dort erhalten mit der Bitte um weiterleitung. Der wird es sicher einem ihm bekannten Offizier weitergeben oder Mitglied der Gemeinschaft weitergeben.
Ist mir genauso recht. Da Skarina derzeit in Evendim unterwegs ist, hat es einer der Waldläufer dort erhalten mit der Bitte um weiterleitung. Der wird es sicher einem ihm bekannten Offizier weitergeben oder Mitglied der Gemeinschaft weitergeben.
Re: Skarina, Wächterin aus Gondor
Schon wieder musste sie ihr Heil in der Flucht suchen.
Eine wahre Schande. Aber was blieb ihr anderes übrig. Zu viele Grabräuber trieben hier ihr Unwesen. Vorsichtig hatte sie sich einen nach dem anderen vorgenommen, selbst wenn mal zwei oder drei auf sie eingestürmt waren, hatte sie ganz Ihrer Ausbildung entsprechend den Schild fester gepackt und versucht irgend einen Felsen, eine Mauer oder einen Baum an der Seite zu haben um zu verhindern, dass sie umzingelt wird.
Aber diesmal waren noch 3 weitere Gegner von hinten dazugestoßen. Verdammte Bogenschützen. Um die zu bekämpfen musste sie schnell nah ran. Dabei war natürlich immer das Risiko da, andere Gegner die in der Nähe sind anzulocken. Jetzt waren es zu viele. Das wusste sie schon in dem Moment als sie sich gerade noch unter dem Keulenhieb wegducken konnte, der von der Seite kam. Zu viele. Unmöglich alle abzublocken oder auszuweichen.
So schwang sie noch einmal ihren Streitkolben und ihr Schweres Schild, um die Gegner für einen kurzen Moment zurückzutreiben, sprang über den Mauersockel und rannte los.
Ihre Verfolger hatten es offenbar gar nicht eilig ihr nachzulaufen. Nur ein paar Pfeile wurden hastig und ungezielt hinterhergeschossen. Wo sollte sie auch hin, es war eine Insel, und die Grabräuber bei weitem in der Überzahl. Doch der kleine Vorsprung reichte Skarina um zu dem kleinen Boot zu kommen. Zum Glück war es noch dunkel und auch der Mond fast gänzlich hinter den Wolken verborgen.
Als die Aufregung des Kampfes sich legte und ihr klopfendes Herz sich beruhigte spürte sie auch die Schmerzen. Etliche der Hiebe hatten ihre Deckung durchbrochen und waren von der Schweren Rüstung die sie trug aufgefangen worden. Ein Pfeil steckte am Schulterpanzer und hatte offenbar das Kettenhemd unter der Platte durchschlagen, war aber nicht eingedrungen.
Wieder ein paar Kratzer, Prellungen und blaue Flecken mehr.
Erschöpft von dem Kampf auf der Insel ruderte Skarina zurück zum Lager der Waldläufer. Dort würde sie ausruhen und ihre Wunden versorgen. Auch ihre Rüstung und ihre Waffen hatten schon bessere Tage gesehen.
Langsam reifte in ihr die Erkenntnis, dass sie allein hier im Norden auf verlorenem Posten stand. Zu leicht würde selbst sie, eine hervorragend ausgebildete Kriegerin aus Gondor von einer Übermacht überwältigt werden. Und die feindliche Übermacht war hier im Norden nun tagtäglich spürbarer.
Zu gern wäre sie wieder nach Gondor zurückgekehrt, doch dieser Weg kam für Skarina nicht in Frage. Hier im Norden würde sie kämpfen, fernab ihrer einstigen Heimat. Aber nicht länger alleine. Sie musste eine Kampfgruppe finden, der sie ihren Schild anbieten konnte.
Im Lager der Waldläufer hinterlies sie nach einigen Gesprächen schließlich ein Schreiben, mit der Bitte dies auszuhändigen, dann zog sie sich in die tiefe Dunkelheit an einer der Mauern zurück und schlug ihr Lager auf.
OOC
Das hier ist ein kleiner Einstieg. Somit sollte es leicht möglich sein mit Skarina Kontakt aufzunehmen. Nachdem ich heute gelesen habe, dass es euch sowieso nach Evendim zieht, passt das wohl sehr gut.
Eine wahre Schande. Aber was blieb ihr anderes übrig. Zu viele Grabräuber trieben hier ihr Unwesen. Vorsichtig hatte sie sich einen nach dem anderen vorgenommen, selbst wenn mal zwei oder drei auf sie eingestürmt waren, hatte sie ganz Ihrer Ausbildung entsprechend den Schild fester gepackt und versucht irgend einen Felsen, eine Mauer oder einen Baum an der Seite zu haben um zu verhindern, dass sie umzingelt wird.
Aber diesmal waren noch 3 weitere Gegner von hinten dazugestoßen. Verdammte Bogenschützen. Um die zu bekämpfen musste sie schnell nah ran. Dabei war natürlich immer das Risiko da, andere Gegner die in der Nähe sind anzulocken. Jetzt waren es zu viele. Das wusste sie schon in dem Moment als sie sich gerade noch unter dem Keulenhieb wegducken konnte, der von der Seite kam. Zu viele. Unmöglich alle abzublocken oder auszuweichen.
So schwang sie noch einmal ihren Streitkolben und ihr Schweres Schild, um die Gegner für einen kurzen Moment zurückzutreiben, sprang über den Mauersockel und rannte los.
Ihre Verfolger hatten es offenbar gar nicht eilig ihr nachzulaufen. Nur ein paar Pfeile wurden hastig und ungezielt hinterhergeschossen. Wo sollte sie auch hin, es war eine Insel, und die Grabräuber bei weitem in der Überzahl. Doch der kleine Vorsprung reichte Skarina um zu dem kleinen Boot zu kommen. Zum Glück war es noch dunkel und auch der Mond fast gänzlich hinter den Wolken verborgen.
Als die Aufregung des Kampfes sich legte und ihr klopfendes Herz sich beruhigte spürte sie auch die Schmerzen. Etliche der Hiebe hatten ihre Deckung durchbrochen und waren von der Schweren Rüstung die sie trug aufgefangen worden. Ein Pfeil steckte am Schulterpanzer und hatte offenbar das Kettenhemd unter der Platte durchschlagen, war aber nicht eingedrungen.
Wieder ein paar Kratzer, Prellungen und blaue Flecken mehr.
Erschöpft von dem Kampf auf der Insel ruderte Skarina zurück zum Lager der Waldläufer. Dort würde sie ausruhen und ihre Wunden versorgen. Auch ihre Rüstung und ihre Waffen hatten schon bessere Tage gesehen.
Langsam reifte in ihr die Erkenntnis, dass sie allein hier im Norden auf verlorenem Posten stand. Zu leicht würde selbst sie, eine hervorragend ausgebildete Kriegerin aus Gondor von einer Übermacht überwältigt werden. Und die feindliche Übermacht war hier im Norden nun tagtäglich spürbarer.
Zu gern wäre sie wieder nach Gondor zurückgekehrt, doch dieser Weg kam für Skarina nicht in Frage. Hier im Norden würde sie kämpfen, fernab ihrer einstigen Heimat. Aber nicht länger alleine. Sie musste eine Kampfgruppe finden, der sie ihren Schild anbieten konnte.
Im Lager der Waldläufer hinterlies sie nach einigen Gesprächen schließlich ein Schreiben, mit der Bitte dies auszuhändigen, dann zog sie sich in die tiefe Dunkelheit an einer der Mauern zurück und schlug ihr Lager auf.
OOC
Das hier ist ein kleiner Einstieg. Somit sollte es leicht möglich sein mit Skarina Kontakt aufzunehmen. Nachdem ich heute gelesen habe, dass es euch sowieso nach Evendim zieht, passt das wohl sehr gut.
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Kelim Kaltschmied
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Re: Skarina, Wächterin aus Gondor
Es war später nachmittag als die Türe des Stammhauses der Meigol zu Bree aufflog.
Herein poltert ein Zwerg. Er war staubig und sein Bart vom Wind zerzaust.
Leise brummelt er vor sich hin ..
Man man .. diese verflixte Reiterei! ... Aughaire, Othrikar, Bree, Thorins Halle ... wichtiges Treffen mit Informanten bei Mirobel .. und wieder woanders hin.
Hätte ich nicht so ein Rennpferdchen ... ich wäre heute noch nicht mal in Bree!
Der Zwerg packt ein Bündel, das er klirrend mit sich schleppte in eine Ecke.
Die Rüstung muß ich auch noch einmal überarbeiten .. die letzten Trolle haben mir die meisten Verzierungen beschädigt!
Nun reckt er sich und blickt sich in der Halle um ... keiner da.
Wie auch. Sind doch alle in den Nordhöhen unterwegs.
Nur hin und wieder kommt einer der Offiziere her,
um nach dem rechten zu sehen und zu erledigen,
was der Hausmeister Aglaron nicht tun konnte.
Und so geht der Zwerg in die Schreibstube....
.. eine Rechnung von Amboß und Feder ... bezahlt.
Eine Einladung zum Frühlingsfest ... veraltet.
Ein Brief aus Tinundir .... Er stutzt.
Wer schreibt uns denn aus Evendim ? Das kann interessant werden.
Der Zwerg öffnet den Brief und liest die Zeilen.
Seine Gesichtszüge lassen etwas Zuversicht erkennen.
Bei meinem Barte ! Wenn dass kein Zufall ist ?
Lächelnd steckt der Zwerg die Botschaft ein.
Er schaut die weitere Post durch
und macht sich schließlich wieder auf den Weg nach Othrikar.
Am übernächsten Tag kommt er in der Zwergenfeste an.
Die anderen Offiziere, Mitglieder und einige Rekuten waren bereits schon da
und pflegten ihre Ausrüstungen.
Auch hier wie viellerorts schien die Schmiede das Herz des Lagers zu sein.
Waffen und Rüstungen wurden ausgebessert oder gar veredelt.
Wenige Stunden vergingen, bis an einem Lagerfeuer die Meigol bei einander saßen.
Meine Freunde, ich habe hier eine Botschaft aus Evendim.
Sie ist erst vor wenigen Tagen abgeschickt worden.
Mit diesen Worten zieht der Zwerg das Schreiben der Frau Skarina Drac hervor und hält es
seinen Mit-Offizieren zum Lesen vor die Nase.
Was machen wir ? Schicken wir nicht so wie so jemanden vor den Weg auszukundschaften ?
Herein poltert ein Zwerg. Er war staubig und sein Bart vom Wind zerzaust.
Leise brummelt er vor sich hin ..
Man man .. diese verflixte Reiterei! ... Aughaire, Othrikar, Bree, Thorins Halle ... wichtiges Treffen mit Informanten bei Mirobel .. und wieder woanders hin.
Hätte ich nicht so ein Rennpferdchen ... ich wäre heute noch nicht mal in Bree!
Der Zwerg packt ein Bündel, das er klirrend mit sich schleppte in eine Ecke.
Die Rüstung muß ich auch noch einmal überarbeiten .. die letzten Trolle haben mir die meisten Verzierungen beschädigt!
Nun reckt er sich und blickt sich in der Halle um ... keiner da.
Wie auch. Sind doch alle in den Nordhöhen unterwegs.
Nur hin und wieder kommt einer der Offiziere her,
um nach dem rechten zu sehen und zu erledigen,
was der Hausmeister Aglaron nicht tun konnte.
Und so geht der Zwerg in die Schreibstube....
.. eine Rechnung von Amboß und Feder ... bezahlt.
Eine Einladung zum Frühlingsfest ... veraltet.
Ein Brief aus Tinundir .... Er stutzt.
Wer schreibt uns denn aus Evendim ? Das kann interessant werden.
Der Zwerg öffnet den Brief und liest die Zeilen.
Seine Gesichtszüge lassen etwas Zuversicht erkennen.
Bei meinem Barte ! Wenn dass kein Zufall ist ?
Lächelnd steckt der Zwerg die Botschaft ein.
Er schaut die weitere Post durch
und macht sich schließlich wieder auf den Weg nach Othrikar.
Am übernächsten Tag kommt er in der Zwergenfeste an.
Die anderen Offiziere, Mitglieder und einige Rekuten waren bereits schon da
und pflegten ihre Ausrüstungen.
Auch hier wie viellerorts schien die Schmiede das Herz des Lagers zu sein.
Waffen und Rüstungen wurden ausgebessert oder gar veredelt.
Wenige Stunden vergingen, bis an einem Lagerfeuer die Meigol bei einander saßen.
Meine Freunde, ich habe hier eine Botschaft aus Evendim.
Sie ist erst vor wenigen Tagen abgeschickt worden.
Mit diesen Worten zieht der Zwerg das Schreiben der Frau Skarina Drac hervor und hält es
seinen Mit-Offizieren zum Lesen vor die Nase.
Was machen wir ? Schicken wir nicht so wie so jemanden vor den Weg auszukundschaften ?
Re: Skarina, Wächterin aus Gondor
Eldatirmo hatte die Nacht unter den Sternen, die er so liebte, verbracht. Beschützt von einer starken Eiche, in Rufweite des Tores, der Zwergen Feste. Nur höchste Not oder Pflicht hätten ihn dazu gebracht in dieser von Zwergen besetzten Stätte zu verbringen.
Schlimm genug, dass sie auf dem Marsch hier her, dieser lärmenden und trampelnden Zwergen Truppe hinter her marschiert wahren und deren Staub schlucken mussten. Eigentlich eine unzumutbare Beleidigung. Nun immerhin schien es so als währen sie neu wichtige Verbündete der meigol.
Jedenfalls war Eldatirmo am frühen Morgen wieder in die Zwergen Feste gekommen, hatte sich ausführlich gereinigt, einen ganzen Apfel gegessen und dabei ernsthaft versucht seine Herablassung, die er den Zwergen gegenüber verspürte nicht zu zeigen.
Nun saß er in der Nähe seiner Gefährt bei dem prasselnden Feuer und besserte seine Rüstung, seinen Schild und seine Waffen aus. Er tat die ruhig und konzentriert. Ab und an Nickte er zustimmend bei einer Bemerkung seiner Gefährten.
Am späten Vormittag kam schließlich Kelim. Ihm war anzusehen, dass er eine lange Reise hinter sich hatte. Nicht das er erschöpft wirkte. Unbeugsam sind sie die Naugrim, dass muss man ihnen lassen. dachte er. Nein seine Kleidung war voller Schmutz und Staub.
Als sich Kelim zu ihnen ans Feuer setzte, grüßte Eldatirmo sogar mit einigen freundlichen Worten. Nun, für einen Zwergen war er recht annehmbar.
Während der Noldor weiter an seiner Ausrüstung arbeitete bemerkte Eldatirmo, wie Kelim mit einem Brief vor den anderen Offizieren rumwedelte.
Als Kelim etwas von einem Auskundschaften, Evendims sagte lenkte Eldatirmo nun seine volle Aufmerksamkeit den anderen zu. Kurz zögerte er, dann sprach er mit höflicher Stimme: Verzeiht, ich hörte eure Worte und vermute es geht um unsere neuen … neuen Pläne in Evendim geht. Vor einiger Zeit kämpfte ich für einige Zeit in Annuminas, zusammen mit den Dunedain. Viel Zeit verbrachte ich in dieser Stadt, viel Blut wurde vergossen. Für einem Atemzug wendet sich Eldatirmos Blick nach innen, dann fährt er mit tiefer Stimme fort: Nun, jedenfalls lernte ich zwangsläufig auch die Umgebung etwas kennen. Nicht das ich behaupten würde, ich kenne diese Gegend wie meine Westentasche. Jedoch falls ihr es …. Wünscht, werde ich mich gerne auf den Weg machen. Sagt mir nur worauf ich achten soll, oder welche Aufgabe genau zu erledigen ist.
Nach diesen Worten blickt er den Anwesenden, nacheinander, ernst in die Augen und erwartet eine Reaktion ……….
Schlimm genug, dass sie auf dem Marsch hier her, dieser lärmenden und trampelnden Zwergen Truppe hinter her marschiert wahren und deren Staub schlucken mussten. Eigentlich eine unzumutbare Beleidigung. Nun immerhin schien es so als währen sie neu wichtige Verbündete der meigol.
Jedenfalls war Eldatirmo am frühen Morgen wieder in die Zwergen Feste gekommen, hatte sich ausführlich gereinigt, einen ganzen Apfel gegessen und dabei ernsthaft versucht seine Herablassung, die er den Zwergen gegenüber verspürte nicht zu zeigen.
Nun saß er in der Nähe seiner Gefährt bei dem prasselnden Feuer und besserte seine Rüstung, seinen Schild und seine Waffen aus. Er tat die ruhig und konzentriert. Ab und an Nickte er zustimmend bei einer Bemerkung seiner Gefährten.
Am späten Vormittag kam schließlich Kelim. Ihm war anzusehen, dass er eine lange Reise hinter sich hatte. Nicht das er erschöpft wirkte. Unbeugsam sind sie die Naugrim, dass muss man ihnen lassen. dachte er. Nein seine Kleidung war voller Schmutz und Staub.
Als sich Kelim zu ihnen ans Feuer setzte, grüßte Eldatirmo sogar mit einigen freundlichen Worten. Nun, für einen Zwergen war er recht annehmbar.
Während der Noldor weiter an seiner Ausrüstung arbeitete bemerkte Eldatirmo, wie Kelim mit einem Brief vor den anderen Offizieren rumwedelte.
Als Kelim etwas von einem Auskundschaften, Evendims sagte lenkte Eldatirmo nun seine volle Aufmerksamkeit den anderen zu. Kurz zögerte er, dann sprach er mit höflicher Stimme: Verzeiht, ich hörte eure Worte und vermute es geht um unsere neuen … neuen Pläne in Evendim geht. Vor einiger Zeit kämpfte ich für einige Zeit in Annuminas, zusammen mit den Dunedain. Viel Zeit verbrachte ich in dieser Stadt, viel Blut wurde vergossen. Für einem Atemzug wendet sich Eldatirmos Blick nach innen, dann fährt er mit tiefer Stimme fort: Nun, jedenfalls lernte ich zwangsläufig auch die Umgebung etwas kennen. Nicht das ich behaupten würde, ich kenne diese Gegend wie meine Westentasche. Jedoch falls ihr es …. Wünscht, werde ich mich gerne auf den Weg machen. Sagt mir nur worauf ich achten soll, oder welche Aufgabe genau zu erledigen ist.
Nach diesen Worten blickt er den Anwesenden, nacheinander, ernst in die Augen und erwartet eine Reaktion ……….
Re: Skarina, Wächterin aus Gondor
Nach einigen kleinen Erkundgsaufgaben für die Waldläufer und einer Nacht in einem seltsamen Lager von Elfen für die Skarina einige Aufgaben erfüllt hatte, bis es alleine erneut keine Hoffnung auf Erfolg mehr gegeben hatte, kehrte sie zurück zur Insel um sich, in der Sicherheit des Waldläuferlagers ein wenig auszuruhen.
Nach Rückfrage bei dem Waldläufer dem sie ihren Brief ausgehändigt hatte und seiner Versicherung, dass das Schreiben weitergeleitet worden war, ruhte sie sich ein wenig aus, bevor sie erneut in der Wildnis verschwand um für die Waldläufer und ihre Verbündeten die Grabräuber zu bekämpfen.
Nach Rückfrage bei dem Waldläufer dem sie ihren Brief ausgehändigt hatte und seiner Versicherung, dass das Schreiben weitergeleitet worden war, ruhte sie sich ein wenig aus, bevor sie erneut in der Wildnis verschwand um für die Waldläufer und ihre Verbündeten die Grabräuber zu bekämpfen.
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Kelim Kaltschmied
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Re: Skarina, Wächterin aus Gondor
Ein Brief aus Othrikar ist unterwegs ...
ooc:
alles weitere ingame
melde dich die Tage mal,wenn Du on bist.
Können ja schon vorher mal laden
ooc:
alles weitere ingame
melde dich die Tage mal,wenn Du on bist.
Können ja schon vorher mal laden
Re: Skarina, Wächterin aus Gondor
ooc: könnt uns natürlich auch ingame anflüstern (Ingamename = Forumname), wir können ja auch einen anderen Tag uns in Othrikar/Nordhöhen treffen 
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Kelim Kaltschmied
- Verbündeter
- Beiträge: 256
- Registriert: Di 12. Aug 2008, 22:17
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Re: Skarina, Wächterin aus Gondor
Am 8.4. ab 20:00 Uhr ist noch mal ein Treffen in Othrikar,
wer kommen kann, bitte kurz hier melden.
Skarina würde dann dem Brief folgend zu uns stoßen.
Freue mich schon drauf ... bis morgen
vielleicht kann Eldatirmo ja morgen auch und geht Dir entgegen.
P.S.: wie üblich ist das nur eine Richtzeit .. start dann via Nachricht im Sippenchat,
wenn sich Skarina bei einem von uns meldet
wer kommen kann, bitte kurz hier melden.
Skarina würde dann dem Brief folgend zu uns stoßen.
Freue mich schon drauf ... bis morgen
vielleicht kann Eldatirmo ja morgen auch und geht Dir entgegen.
P.S.: wie üblich ist das nur eine Richtzeit .. start dann via Nachricht im Sippenchat,
wenn sich Skarina bei einem von uns meldet
Re: Skarina, Wächterin aus Gondor
Erschöpft kehrte die Wächterin zurück ins Lager der Waldläufer.
Erschöpft aber zufrieden, damit die Aufgabe die ihr gestellt worden war erfüllt zu haben.
Die Gunst eines geisterhaften Wesens erringen, das seit Jahrhunderten über den See wacht. Kein leichtes Unterfangen. Hätte der Waldläufer ihr nicht vorher die Geschichte der Dame erzählt, so hätte sie wohl unverrichteter Dinge wieder abziehen müssen, aber mit dem Wissen um die Vorgschichte hatte Skarina bei der verborgenen Aufforderung zumindest eine Ahnung was sie sich wünscht.
Und nun sollte sie selbst in ein weiteres Grab hinabsteigen und für den Anführer der Waldläufer den Stein bergen. Aber sehr eindringlich hatte sie der Waldläufer vor ihr gewarnt, dass es unmöglich sein würde das alleine zu tun. Schon wieder eine Sackgasse, an der sie nicht weiterkommen würde.
Verärgert wandte sich Skarina nach Norden und machte einmal mehr Jagd auf Warge.
Als sie nach einigen Stunden wieder auf der Insel ankam, hatte der Waldläufer eine Nachricht für sie. Eine Antwort auf ihr Schreiben an den Kriegstrupp aus Gondor. Endlich.
Ein Lager in Othrikar, das war die Zwergenstadt, dort war Skarina schon einmal gewesen. Sie sollte aufbrechen und ihnen entgegenreisen. Nun gut. Morgen früh würde sie aufbrechen.
Erschöpft aber zufrieden, damit die Aufgabe die ihr gestellt worden war erfüllt zu haben.
Die Gunst eines geisterhaften Wesens erringen, das seit Jahrhunderten über den See wacht. Kein leichtes Unterfangen. Hätte der Waldläufer ihr nicht vorher die Geschichte der Dame erzählt, so hätte sie wohl unverrichteter Dinge wieder abziehen müssen, aber mit dem Wissen um die Vorgschichte hatte Skarina bei der verborgenen Aufforderung zumindest eine Ahnung was sie sich wünscht.
Und nun sollte sie selbst in ein weiteres Grab hinabsteigen und für den Anführer der Waldläufer den Stein bergen. Aber sehr eindringlich hatte sie der Waldläufer vor ihr gewarnt, dass es unmöglich sein würde das alleine zu tun. Schon wieder eine Sackgasse, an der sie nicht weiterkommen würde.
Verärgert wandte sich Skarina nach Norden und machte einmal mehr Jagd auf Warge.
Als sie nach einigen Stunden wieder auf der Insel ankam, hatte der Waldläufer eine Nachricht für sie. Eine Antwort auf ihr Schreiben an den Kriegstrupp aus Gondor. Endlich.
Ein Lager in Othrikar, das war die Zwergenstadt, dort war Skarina schon einmal gewesen. Sie sollte aufbrechen und ihnen entgegenreisen. Nun gut. Morgen früh würde sie aufbrechen.
Re: Skarina, Wächterin aus Gondor
ooc: sehr gerne würde ich kommen, leider kann ich wegen meiner Arbeit nicht ...... 